Theresa Adamski


Dipl.-Ing.in Theresa Adamski MA ist Historikerin.

Seit Februar 2025 ist sie die Betreuerin der Sammlung Frauennachlässe.

Zimmer: HP.195 | Email: theresa.adamski[at]univie.ac.at


Aktuell

 

Theresa Adamski hat am 1. Februar 2025 die Stelle als Betreuerin der Sammlung Frauennachlässe angetreten.


Forschungstätigkeiten

 

Schwerpunkte

Frauen- und Geschlechtergeschichte, Geschichte der Arbeit, Wirtschaftsgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, Arbeiter_innenbewegungen

Dissertationsprojekt

zu Arbeits- und Geschlechterdiskursen in syndikalistischen Arbeiter_innenbewegungen der Zwischenkriegszeit (Link)

Mitgliedschaften

In Sammlungsnetzwerken

  • EDAC - European Ego-Documents Archives and Collections Network (Link)
  • Netzwerk "Die Sammlungen an der Universität Wien" (Link)
  • i.d.a. Dachverband der deutschsprachigen Frauen-/Lesbenarchive, -bibliotheken und -dokumentationsstellen (Link)
  • frida. Verein zur Förderung und Vernetzung frauenspezifischer Informations- und Dokumentationseinrichtungen in Österreich (Link)

In Forschungsnetzwerken

  • interdisziplinärer "Forschungsschwerpunkt Frauen- und Geschlechtergeschichte der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien" (Link)
  • interdisziplinäres und -universitäres "Netzwerk Biografieforschung" (Link)
  • fernetzt. Junges Forschungsnetzwerk Frauen- und Geschlechtergeschichte (Link)

Lehrtätigkeit

  • Lehrbeauftragte am Institut für Geschichte und in der SPL Kultur- und Sozialanthropologie der Universität Wien seit dem WiSe 2017. Aktuell: UE Quellengattungen, qualitative und quantitative Methoden (Link) und UE Guided Reading "Geschlecht/er, Körper und Arbeit" (Link)

Frühere berufliche Tätigkeiten

  • Universitätsassistentin Praedoc am Institut für Geschichte bei Gabriella Hauch von Jänner 2017 bis Jänner 2024

Auszeichnung

Wissenschaftspreis der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Oberösterreich 2016


Publikationen

 

Herausgaben

gemeinsam mit Gabriella Hauch: Was ist radikal? Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften 35/2024/1 (Link)

gemeinsam mit Doreen Blake, Veronika Duma, Veronika Helfert, Michaela Neuwirth, Tim Rütten und Waltraud Schütz (Hg.): Geschlechtergeschichten vom Genuss. Zum 60. Geburtstag von Gabriella Hauch, Wien 2019 (Link)

Aufsätze 

Theresa Adamski, Lena Schilling und Katharina Rogenhofer: Von pluralistischen Visionen und radikalen Demokratien (Interview), in: Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften 35/2024/1, S. 133-146 (Link)

Der Pionier. Konstruktionen von Arbeit und Männlichkeiten in der deutschsprachigen Zeitung der Firma Baťa 1935–1939, in: Zeitschrift für Ostmitteleuropa-Forschung 67/2018/3, S. 349-373.

Judith Szapor, Hungarian Women’s Activism in the Wake of the First World War. From Rights to Revanche, in: L'Homme: Europäische Zeitschrift für Feministische Geschichtswissenschaft, 29/2018/2, S. 153-155.

„Stadt der Mitarbeit“ – Entwürfe von Arbeit in Bat'as Zlín der Zwischenkriegszeit, in: Wirtschafts- und sozialpolitische Zeitschrift (WISO). 41/2018/3, S. 127-141.

Baťa’s built Zlín: Space for the individual collective, in: Ondrej Ševeček und Martin Jemelka (Hg.): Company Towns of the Bata Concern: History – Cases – Architecture, Stuttgart 2013, S. 221-248.

Qualifikationsarbeiten

Arbeiten und Konsumieren in einer Betriebsstadt. Geschlechter- und Arbeitsdiskurse in einem Propagandamedium des tschechischen Schuhherstellers Bat'a (1935-1938), Wien (unveröffentlichte Masterarbeit) 2015 (Link)

Bat'as Zlín. Gebauter Raum als Teil eines Systems, Graz (unveröffentlichte Diplomarbeit) 2011 (Link)


Film

 

Tagebücher: In Geschichte eingeschrieben. Die Sammlung Frauennachlässe an der Universität Wien (2014). (Interviewpartnerin). Link zum Vimeo-Video (20 Minuten)